Random act of kindness – “zufällige Nettigkeiten”
Am besten fängst du gleich damit an, heute Morgen etwas für dich zu tun. Was bringt dich in eine positive Stimmung? Ein paar Beispiele für dich: Mach dir Musik an, tanz über das Parkett, meditiere, geh joggen oder lies ein Kapitel deines neuen Lieblingsbuchs. Kurz gesagt: Bring dich direkt am Morgen zum Lächeln. Du kannst dieses Date mit dir selbst auch auf die Mittagspause verlegen, wenn du gerade keine Zeit dafür hast. Es klingt so banal, aber genug Menschen kümmern sich nicht gut um sich selbst und können diese Erinnerung gebrauchen. Gehörst du dazu? Dann ist das hier dein persönlicher Arschtritt von mir. 💪
Mein nächster Tipp um die „Scheiß-Montag“-Stimmung loszuwerden: Mache andere glücklich! Ist dir schon mal aufgefallen, dass es sich mindestens genauso gut anfühlt, andere zu beschenken, wie selbst beschenkt zu werden? Ich möchte dir heute die „Random Acts of Kindness“ vorstellen. Übersetzt bedeutet das „zufällige Nettigkeit“. Es geht darum, etwas selbstloses zu tun, ohne dass es dich viel Aufwand kostet. Möglichst gegenüber einer fremden Person. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass dieser Akt Dopamin und Oxytocin ausschüttet und es das Stresslevel senkt. Du hast also auch einen Nutzen davon. 😉
Ich habe einige Ideen für dich gesammelt, aber sei gerne kreativ und überleg dir spontan etwas:
• Lächle jemanden auf der Straße an
• Mache einer Person ein ehrliches Kompliment
• Bedanke dich beim Pizzaboten
• Einem Obdachlosen eine Mahlzeit spendieren
• Gib ein großzügiges Trinkgeld
• Spendiere der Person hinter dir in der Schlange einen Kaffee/Snack
• Plaudere mit der Person neben dir im Bus/Bahn etc.
• Verbringe deine Mittagspause mit dem neuen Kollegen
• Schreib jemandem einen Brief
Wenn jeder Mensch einen anderen glücklich macht, dann wäre irgendwann die ganze Welt glücklich. Lass uns gemeinsam den Anfang machen.
@Tobias Beck
Fotonachweis: www.unsplash.com / @Adam Nemeroff