Bemerkenswerte Studie zum Einfluss unseres Bewusstseins auf unsere Zellen – Teil 1
In Israel wurde eine sehr bemerkenswerte Studie durchgeführt. Man nahm einem Probanden einen Tropfen Blut ab und zeigte ihn auf einem Bildschirm. Auf dem Bildschirm war ein interessantes Bild zu sehen: Da bewegten sich Bakterien langsam, und da waren Makrophagen – Blutzellen, deren Aufgabe es ist, die Reinheit des Blutes zu überwachen. Sie sind wie Sanitäter oder Desinfektionshelfer. Ihre Mission ist es, alles Fremde zu entfernen.
Aber … sie wirkten wie schlafend. Die Bakterien bewegten sich ungestört, als würden sie abends gemütlich auf einer Promenade spazieren gehen, während die Makrophagen schliefen. Sie sahen sie nicht einmal.
Und dann wurde dem Probanden eine lustige Komödie gezeigt, und seine Stimmung begann sich zu verbessern. Und jetzt geschieht das Erstaunliche:
Ein Makrophage „wacht“ plötzlich auf und beginnt sofort, seine direkte dienstliche Pflicht zu erfüllen. Er rollt auf eine Bakterie zu und beginnt genüsslich, sie zu verschlingen. Vielleicht war es einfach Zeit fürs Mittagessen, und er hatte Appetit bekommen, aber … die Sache ist weitaus interessanter.
Die Verbindung zwischen „Bewusstsein und Körper“ wird schon lange diskutiert, und es gibt viele Beweise dafür. Doch in dieser Studie ist das Spannende, dass die Immunzellen äußerst sensibel auf unsere Stimmung reagieren. Und das ist noch nicht alles.
Ein wichtiger Punkt:
Der Blutstropfen war vom Besitzer getrennt.
Der Besitzer saß in einem anderen Raum, und doch beeinflusste seine Stimmung auf unerklärliche Weise den Blutstropfen, der sich in einem anderen Raum befand.
Das bedeutet, es existieren bestimmte Informationskanäle, durch die Wellen des Bewusstseins Einfluss auf ein Objekt nehmen können, das sich weit entfernt von der Quelle des Bewusstseins befindet.
Aber diese Studie hat auch eine andere Seite.
Dem Probanden wurden Ausschnitte aus einem Horrorfilm gezeigt. Und was geschah?
Im Blutstropfen begannen plötzlich merkwürdige Dinge zu geschehen.
Diesmal wurden die Bakterien aktiv!
Sie wurden plötzlich lebendig, energiegeladen, und irgendwie wurden es mehr. Sie begannen sich aufzuführen, als gehörte alles ihnen. Sie griffen sogar die Makrophagen an. Diese zogen sich zurück und flohen in alle Richtungen – wer es eben rechtzeitig schaffte.
Das Prinzip ist klar: Der Zustand des Bewusstseins ist ein entscheidender Faktor für die Aufrechterhaltung unserer inneren Ökologie. Und nicht nur unserer.
Denn, wie bereits erwähnt, beginnen sich Bewusstseinswellen auszubreiten und beeinflussen entfernte Zellen des eigenen Blutes.
Und nicht nur des eigenen.
Denn meine Kinder und Verwandten – das ist mein Blut. Das heißt, meine Stimmung beeinflusst den Zustand der Makrophagen meiner Kinder, ganz gleich, ob sie nebenan sind oder auf einem anderen Kontinent. Mein Bewusstseinszustand ist also Teil dessen, was man als “familiäres Immunsystem” bezeichnen könnte.
Dabei fällt eine amüsante Geschichte ein. Sie wurde von einem Uhrmacher erzählt.
Diese Arbeit ist, wie man weiß, sehr präzise und erfordert große Aufmerksamkeit und exakte Bewegungen. Doch manchmal, während der Arbeit, beginnt sein Zeigefinger der linken Hand zu zucken. Klar, in diesem Zustand kann man nicht arbeiten. Was tut er?
Nein, er massiert nicht den Finger, nimmt kein Magnesium gegen Muskelkrämpfe, gönnt der Hand keine Pause.
Er nimmt das Telefon und ruft seine Mutter an, die weit weg lebt – tausende Kilometer entfernt.
Man denkt vielleicht, er bittet sie um Rat, wie man das lästige Zucken loswird?
Weit gefehlt.
Hören wir, was er sagt:
„Mama, du machst dir schon wieder Sorgen um mich! Hör auf damit, sonst kann ich nicht arbeiten!“
Wenn selbst eine leichte Sorge einer Mutter physiologische Störungen beim Sohn hervorrufen kann – was ist dann mit großen seelischen Erschütterungen?
Daraus ergibt sich ein wichtiger Schritt im Verständnis des Wesentlichen.
Und die Schlussfolgerung ist einfach:
Die alte Formel „Das ist mein Leben, ich mache damit, was ich will“ ist hoffnungslos veraltet.
(gefunden bei Rosilija Zhang Ina auf Facebook)
Was denkst du jetzt?
Beeinflusst das deinen Tag?
Deine Art zu denken?
Deine Gefühle, die du aufgrund dessen fühlst?
Lass es eine gelungene Einladung des Lebens sein,
heute ganz besonders, dich auf die Liebe und die Freude auszurichten.
Sei humorvoll, sei heiter.
Ganz egal, wie das Leben dir begegnet.
Du weißt, dass die wirklich wichtigen Prozesse
immer im Inneren stattfinden.
🐳 Sandra (Theki Academy)
Fotonachweis: unsplash.com / @Markus Winkler